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 Heinrich Böll

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مُساهمةموضوع: Heinrich Böll   Heinrich Böll Icon_minitimeالإثنين 03 نوفمبر 2008, 16:44

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Heinrich Böll 180px-Heinrich_boell Heinrich Böll Magnify-clip
Heinrich Böll (Denkmal in Berlin)




Leben



Jugend- und Kriegszeit (1917–1945)


Heinrich Böll wurde in Köln (Neustadt-Süd: Ecke Alteburger Straße/Teutoburger Straße) geboren. Seine Eltern waren der Schreiner Viktor Böll und seine Frau Maria (geb. Hermann). Heinrich war das achte Kind und der dritte Sohn seines Vaters; Maria war dessen zweite Frau. In der kleinbürgerlichen Familie Böll waren die römisch-katholische Religion und die Ablehnung des Nationalsozialismus selbstverständlich.
Böll besuchte von 1924 bis 1928 die katholische Volksschule und wechselte danach auf das staatliche humanistische Kaiser-Wilhelm-Gymnasium. Nach dem Abitur im Jahr 1937 begann er eine Buchhändlerlehre in der Buchhandlung Math. Lempertz in Bonn, die er bereits nach elf Monaten wieder abbrach. In diese Zeit fallen auch seine ersten schriftstellerischen Versuche. 1938 wurde Heinrich Böll für ein Jahr zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. Im Sommer 1939 nahm er an der Universität zu Köln ein Studium der Germanistik und der klassischen Philologie auf (und schrieb seinen ersten Roman, Am Rande der Kirche), doch schon im Spätsommer wurde er in die Wehrmacht einberufen. Er blieb im Krieg, bis er im April 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet, aus der er im September wieder entlassen wurde.
Während eines Fronturlaubs 1942 heiratete Böll Annemarie Čech, die er bereits seit längerem gekannt hatte. Ihr erster Sohn Christoph starb noch in seinem Geburtsjahr 1945. Die Söhne Raimund, René und Vincent kamen 1947, 1948 und 1950 zur Welt.

Literarische Anfänge (1945–1950)


Im Krieg hatte Böll hauptsächlich Briefe geschrieben. Nach Kriegsende nahm er jedoch das belletristische Schreiben wieder auf. Daneben übte er verschiedene Gelegenheitsjobs aus. Er immatrikulierte sich auch wieder an der Universität, dies jedoch hauptsächlich wegen der Lebensmittelkartenzuteilung. In dieser Zeit ernährte vor allem seine Frau durch ihr regelmäßiges Einkommen als Lehrerin die Familie. Unter dem Titel Kreuz ohne Liebe entstand ab Juli 1946 der erste Nachkriegsroman (Beitrag zu einem Wettbewerb). Bölls erste Kurzgeschichten erschienen 1947 in Zeitschriften. Sie können als Nachkriegsliteratur bzw. als Kriegs-, Trümmer- und Heimkehrerliteratur bezeichnet werden. Zentrale Themen sind die Erfahrung des Krieges und gesellschaftliche Fehlentwicklungen der Nachkriegszeit in Deutschland. Einige der besten Kurzgeschichten erschienen 1950 in dem Sammelband Wanderer, kommst du nach Spa …, der Bölls Ruhm als Kurzgeschichtenautor begründete. Weitere Kurzgeschichten aus den ersten Nachkriegsjahren wurden, allerdings z. T. in bearbeiteter Form, in dem Sammelband Die Verwundung (1983) publiziert.
Wichtige Quelle für diese Zeit ist der postum (für beide) veröffentlichte Briefwechsel mit seinem engen Freund, dem Schriftsteller und Drehbuchautor (Suleyken) Ernst-Adolf Kunz (alias Philipp Wiebe), den er in der Kriegsgefangenschaft in Frankreich kennengelernt hatte. („Die Hoffnung ist wie ein wildes Tier“; Kiepenheuer 1994, dtv 1997).

Die Hauptwerke (1950–1971)


Die Jahre nach 1950 bildeten die schöpferischste Phase im Leben Heinrich Bölls. Dies beweisen die vielen Werke, die er hervorbrachte, unter anderem Wo warst du, Adam? (1951), Und sagte kein einziges Wort (1953), Haus ohne Hüter (1954), Irisches Tagebuch (1957), Doktor Murkes gesammeltes Schweigen und andere Satiren (1958), Billard um halbzehn (1959), Ansichten eines Clowns (1963) und Ende einer Dienstfahrt (1966). In diese Zeit fällt aber auch eine Kontroverse, die als „Böll und die schwarzen Schafe“ (Münchner Merkur, 9. November 1953) Furore machte: Am 6. November 1953 fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Münchener Gespräche“ (Initiator war der Buchhändler Ernst Ludwig) in der Scholastika ein Abend statt, an dem Böll zum Thema „Thesen zur jüngeren deutschen Literatur“ referierte. Böll attackierte dabei die ältere Generation der Literaten, vornehmlich Hermann Kesten. Unter den Anwesenden braute sich eine gewisse Gewitterstimmung zusammen, die Heinrich Eduard Jacob durch bewusst bedachte und kluge Worte zu „verflüchtigen“ wusste. Die Presse (Süddeutsche Zeitung, 9. November 1953) berichtete, dass „Ein müder Dreißiger [Böll] und ein frischer Sechziger [Jacob]“ aufeinander getroffen seien. In seiner aufrechten und selbstkritischen Art freute sich Böll kurz vor seinem Tod über die „Erinnerung von Jugendsünden“ und bemerkte: „Das war einer meiner ersten kläglichen Auftritte!“

Öffentliche Person und Engagement (ab Ende der 1960er Jahre)


In der Ära Adenauer als Widerpart zum konservativ-katholischen Kanzler profiliert, suchte Böll auch in der Folgezeit, sein linksintellektuelles Profil zu wahren: 1970 wurde er zum Präsidenten des PEN-Clubs Deutschlands (bis 1972) ernannt, kurze Zeit später (1971) auch zum internationalen Präsidenten des PEN-Clubs. Er blieb es bis 1974.
Im Nobelpreis-Jahr 1972, ein Jahr nach Erscheinen seines Romans Gruppenbild mit Dame, sorgte Böll für einen innenpolitischen Skandal, als er in einem Essay für den Spiegel unter dem Titel Will Ulrike Gnade oder freies Geleit? für einen menschlichen Umgang mit den Terroristen der RAF plädierte und sich insbesondere mit der Person und dem Werdegang von Ulrike Meinhof beschäftigte. In diesem Zusammenhang griff er auch die Berichterstattung der Springer-Presse scharf an. In konservativen Kreisen galt er seitdem als „geistiger Sympathisant“ des Terrorismus, worunter Heinrich Böll litt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedrich Vogel sprach damals von den „Bölls und Brückners“ als intellektuellen Helfershelfern des Terrors.[1] Da die Behörden es nicht für ausgeschlossen hielten, dass gesuchte RAF-Mitglieder bei ihm Unterschlupf finden könnten, wurde bei ihm am 1. Juni 1972 in Langenbroich eine Hausdurchsuchung vorgenommen, worüber er sich fünf Tage später schriftlich bei Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher beschwerte. Die genauen Umstände dieser Aktion, insbesondere die Zahl der eingesetzten Beamten, sind umstritten. Während Böll selbst von bis zu 20 Polizisten ausging, behauptete der damalige Einsatzleiter Helmut Conrads, nur er selbst und ein Kollege vom Landeskriminalamt hätten Böll einen Besuch abgestattet.[2] Robert Spaemann, der sich an diesem Tag im Haus von Böll aufhielt, bestätigte jedoch, mehrere schwer bewaffnete Polizisten gesehen zu haben.[3]
1974 erschien Bölls bis heute wohl bekanntestes Werk, Die verlorene Ehre der Katharina Blum, das einen Beitrag zur Gewaltdebatte der 1970er Jahre darstellt und sich besonders kritisch mit der Springer-Presse auseinandersetzt. Die Erzählung wird in über 30 Sprachen übersetzt, verfilmt (Volker Schlöndorff) und bis 2007 allein in Deutschland fast 6 Millionen Mal verkauft.
In den folgenden Jahren beschäftigte sich Heinrich Böll zunehmend mit den politischen Problemen seiner Heimat und anderer Länder wie Polen oder der Sowjetunion [4] und setzte sich sehr kritisch mit ihnen auseinander. Die sowjetischen Dissidenten Alexander Solschenizyn und Lew Kopelew waren Gäste in seinem Haus. In dieser Zeit befasste er sich auch mit mehreren Konflikten in Südamerika. Er versuchte mit den entsprechenden Parteien zu reden, so zum Beispiel mit einer bolivianischen Frauendelegation in Bolivien, um die Probleme vor Ort zu lösen. In dieser Zeit erkrankte Heinrich Böll in Ecuador infolge seines starken Tabakkonsums an einem Gefäßleiden im rechten Bein, weswegen er sich dort und später auch in Deutschland Operationen unterziehen musste. Ende der 70er Jahre unterstützte er Rupert Neudeck in dessen Engagement für die vietnamesischen boat people, aus dem später das Komitee Cap Anamur / Deutsche Notärzte e.V. hervorging.
Er setzte sich auch kritisch mit der katholischen Kirche auseinander und trat 1976 demonstrativ aus ihr aus, ohne deswegen jedoch „vom Glauben abgefallen“ zu sein. Böll unterstützte die gegen die NATO-Nachrüstung gerichtete Friedensbewegung und nahm 1983 an einer Blockade des Raketenstützpunktes Mutlangen teil.
Sein letztes Werk Frauen vor Flußlandschaft, ein Bonn-Roman, entstand und erschien im Jahr 1985. Heute ist dieser Roman, wie auch Das Treibhaus von Wolfgang Koeppen, ein – keineswegs schmeichelhaftes – literarisches Denkmal für die Bundeshauptstadt von 1949 bis 1989
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مُساهمةموضوع: رد: Heinrich Böll   Heinrich Böll Icon_minitimeالإثنين 03 نوفمبر 2008, 16:46

Krankheit und Tod

Heinrich Böll 180px-Grab-hboell Heinrich Böll Magnify-clip
Grabkreuz von Heinrich Böll in Merten



Anfang Juli 1985 wurde Böll in ein Krankenhaus in Köln gebracht, um eine weitere Operation vornehmen zu lassen. Nach dieser Operation am 15. Juli kehrte er in sein Haus nach Langenbroich in die Voreifel zurück. Hier starb er am Morgen des 16. Juli. Drei Tage später wurde er in Merten in der Nähe von Köln unter großer Anteilnahme durch einen mit der Familie befreundeten Priester nach katholischem Ritus beerdigt. Das kolportierte Gerücht, Böll sei vor seinem Tod wieder der Kirche beigetreten, entspricht nicht den Tatsachen. Bei der Beerdigung waren viele Kollegen und Politiker anwesend. Auch der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker nahm an der Trauerfeier teil, ein Zeichen des enorm großen öffentlichen Interesses an seiner Person.
Nachwirkung


Posthum kam im Jahre 1992 Bölls erster, in der Nachkriegszeit spielender Roman Der Engel schwieg heraus. Das ab 1949 entstandene, 1951 vom Verlag Friedrich Middelhauve abgelehnte Buch erschien seinerzeit lediglich kapitelweise in Kurzgeschichten. Der Wuppertaler Literaturwissenschaftler Werner Bellmann publizierte den Heimkehrerroman mit einem präzisen Nachwort erstmalig. Weitere unveröffentlichte Erzähltexte erschienen 1995 unter dem Titel Der blasse Hund mit einem Nachwort von Heinrich Vormweg; in dieser Sammlung ist auch ein Text aus der Vorkriegszeit enthalten. Bölls erster in der Nachkriegszeit entstandener Roman, Kreuz ohne Liebe, wurde 2002 im Rahmen der Kölner Böll-Ausgabe publiziert. Die Romanhandlung ist in der Zeit des Nationalsozialismus angesiedelt, teils vor, teils in den Jahren des Zweiten Weltkriegs. 2004 erschien in der Kölner Böll-Ausgabe auch der in der Vorkriegszeit entstandene Roman Am Rande der Kirche, der Bölls vehemente Auseinandersetzung mit der katholischen Amtskirche und dem bürgerlichen Katholizismus antizipiert, die sich später in Romanen wie Der Engel schwieg und Ansichten eines Clowns manifestiert.
Mehrere Institutionen tragen den Namen des Schriftstellers; so die der Partei der Grünen nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung und das Heinrich-Böll-Archiv, eine Dokumentations- und Informationsstelle über sein Leben und Werk. Bölls Ferienhaus auf Achill Island und sein Haus in Langenbroich dienen als Böll Cottage und Heinrich Böll Haus Stipendiaten als vorübergehende Bleibe. Auch zahlreiche Schulen wurden nach dem Dichter benannt. Von der Stadt Köln wird seit 1985 der Heinrich-Böll-Preis für „herausragende Leistungen auf dem Gebiet der deutschsprachigen Literatur“ vergeben.
Der im Jahr 2006 vom Autor Hans-Peter Minow in einer Fernsehdokumentation aufgestellte Behauptung, Böll sei als Teilnehmer eines von Melvin Lasky seit 1948 organisierten Kongresses für kulturelle Freiheit lange Jahre mehr oder weniger wissentlich Mitarbeiter der CIA gewesen[5], wurde von Bölls Erben, dem Heinrich-Böll-Archiv, Stiftung und Verlag Kiepenheuer & Witsch energisch widersprochen[6]


Werke



Originalausgaben



  • Der Mann mit den Messern. Kurzgeschichte. Kassel 1948
  • Der Zug war pünktlich. Erzählung. Middelhauve, Opladen 1949
  • Wanderer, kommst du nach Spa … (25) Erzählungen. Middelhauve, Opladen 1950
  • Die schwarzen Schafe. Erzählung. Middelhauve, Opladen 1951
  • Wo warst du, Adam?. Roman. Middelhauve, Opladen 1951
  • Nicht nur zur Weihnachtszeit. Eine humoristische Erzählung. FVA, Frankfurt am Main 1952
  • Die Waage der Baleks. Kurzgeschichte. F.A.Z. 1953
  • Und sagte kein einziges Wort. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1953
  • Haus ohne Hüter. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1954
  • Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1955
  • Irisches Tagebuch. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1957
  • Im Tal der donnernden Hufe. Erzählung. Insel (it 647), Frankfurt am Main/Leipzig 1957
  • Die Spurlosen. Hörspiel. Nachwort von Rudolf Walter Leonhardt. Bredow-Institut (Hörwerke der Zeit 9), Hamburg 1957
  • Der Bahnhof von Zimpren. Kurzgeschichte. „Die Zeit“ 1958
  • Doktor Murkes gesammeltes Schweigen und andere Satiren. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1958
  • Billard um halbzehn. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1959
  • Ein Schluck Erde. Drama (UA Düsseldorf 1961). Vorwort von Joachim Kaiser. Kiepenheuer & Witsch (Collection Theater 3), Köln 1962
  • Als der Krieg ausbrach. Als der Krieg zu Ende war. Zwei Erzählungen. Insel (it 768), Frankfurt am Main/Leipzig 1962
  • Ansichten eines Clowns. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1963
  • Entfernung von der Truppe. Erzählung. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1964
  • Ende einer Dienstfahrt. Erzählung. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966
  • Hausfriedensbruch. Hörspiel – Aussatz. Schauspiel. Kiepenheuer & Witsch (pocket 4), Köln 1969
  • Gruppenbild mit Dame. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1971
  • Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder: Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann. Erzählung. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1974
  • Berichte zur Gesinnungslage der Nation. Kiepenheuer & Witsch (pocket 64), Köln 1975
  • Du fährst zu oft nach Heidelberg und andere Erzählungen. Lamuv, Bornheim-Merten 1979
  • Fürsorgliche Belagerung. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1979
  • Was soll aus dem Jungen bloß werden? Oder: Irgendwas mit Büchern. Lamuv, Bornheim-Merten 1981
  • Das Vermächtnis. Erzählung. Lamuv, Bornheim-Merten 1982
  • Die Verwundung und andere frühe Erzählungen. Lamuv, Bornheim-Merten 1983
  • Frauen vor Flußlandschaft. Roman in Dialogen und Selbstgesprächen. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1985

Postum erschienen:

  • Der Engel schwieg. Roman. Mit einem Nachwort von Werner Bellmann. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1992
  • Der blasse Hund. Erzählungen. Mit einem Nachwort von Heinrich Vormweg. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1995
  • Kreuz ohne Liebe. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003
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مُساهمةموضوع: رد: Heinrich Böll   Heinrich Böll Icon_minitimeالإثنين 03 نوفمبر 2008, 16:47

وطبعااااااااااااااا اغلب قصصه ممكن نقرئها من الضغط على عنوانها

واعتقد سنة رابعة محتاجاه عشان البحث

ربنا معاكم ومعانا
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